Menopause

Inhalt

  • Was sind Wechseljahre?
  • Langfristige Gesundheit
  • Hormonersatztherapie
  • So helfen Sie sich selbst?


  • Menopause

    Was sind Wechseljahre?

    Ihr Menstruationszyklus kann plötzlich stoppen oder Ihre Periode kann unregelmäßig werden. Veränderung kann gekürzt werden­kimi und kann mehrere Monate dauern­tsev oder sogar jahre.

    Die meisten Frauen verwenden­die durch das Aussterben verursachten Symptome erfahren­Ovarialfunktion oder Ovarialschwankungen­Nya Östrogen, Hitzewallungen, Nachtschweiß­viele Menschen haben eine dünner werdende und austrocknende Haut, dünner werdendes Haar, veränderte Brüste, abnehmende Libido und Trockenheit der Feuchtigkeit­lisa.

    Gleichzeitig werden 20 % der Frauen nicht getestet.­überhaupt keine Symptome. Während dieser Zeit kann eine Frau gestört werden.­Stimmungsschwankungen, Müdigkeit, Vergesslichkeit, Reizbarkeit, Mangel an­Aufmerksamkeit aktuell. Dies ist hauptsächlich auf hormonelle Veränderungen zurückzuführen, in einigen Fällen jedoch auch durch Stress­sa verursacht durch die Tatsache der­Menopause.

    In der westlichen Kultur wird die Menopause betrachtet­als negativer Moment im Leben einer Frau ansteigt, wodurch sich verschlimmern­es gibt verschiedene beschwerden. Im Gegenteil, in anderen Kulturen gilt die Menopause als die vollständige Befreiung der Frau..

    Im Eiter­Sie sind nicht in der Sahara und in Äthiopien Frauen, die­diejenigen, die die Wechseljahre überstanden haben, werden hoch geschätzt, während die westliche Gesellschaft die Jugend vergöttert. Deshalb nicht­Es ist bezeichnend, dass die Wechseljahre viele Frauen unglücklich machen.



    Langfristige Gesundheit

    Nach den Wechseljahren verlieren Frauen über­die schützende Wirkung von Östrogen und Stano­sind anfälliger für Osteoporose (Zerbrechlichkeit und Ausdünnung der Knochen), grau­Nierenerkrankungen und Apoplexie­durch welche Schläge.



    Hormonersatztherapie

    Vom Arzt empfohlene Hormonpräparate gleichen Östrogenmangel aus­an, geht in den Wechseljahren verloren und hilft, viele Symptome zu lindern. Der positive Aspekt der Hormonersatztherapie ist zurückzuführen auf­die Wirkung von Osteoporose, Herzkrankheiten­Erkrankungen und Krebs des Gebärmutterhalses, Endometriose und Eierstockerkrankungen. Ähnliche Dateien­Lesen hilft einer Frau, ihre Figur zu halten­ru, die sie während ihrer Periode hatte­gen.

    Normalerweise nimmt die weibliche Silhouette nach den Wechseljahren die Form eines Apfels an, dh die Frau wird im Brustbereich voller als in den Hüften. Hormonose­Lokale Therapie reduziert den Kollagenverlust und verhindert eine Ausdünnung der Haut­Leben und Haare, die entstehen können aus­nach den Wechseljahren.

    Einige Formen der hormonellen Prä­paratha enthält Testosteron, Östrogen­uns und Gestagenen, die zunehmen können­den Sexualtrieb einer Frau säen.

    Leider sind die meisten hormonellen­Medikamente verursachen Nebenwirkungen­Funktionen, die Menopausein Erweckung auftauchen­Veränderungen der monatlichen Blutungen und prämenstruelle Symptome wie Ödeme, Gewichtszunahme, Empfindlichkeit­Brustschmerzen und Menstruationsbeschwerden.

    Von­Nebenwirkungen werden normalerweise zwei Monate nach Beginn der Medikation beobachtet. In solchen Fällen kann es­auf Gestagene eines anderen Typs umsteigen können­na oder die Methode der Hormoneinnahme ändern­neu (Cremes, Pflaster, Implantate oder Tabletten). Wenn Sie der Meinung sind, dass die bei Ihnen auftretenden Nebenwirkungen nicht akzeptabel sind, wenden Sie sich an Ihren Arzt..

    Moderne Methoden umfassen Hormonersatztherapie, Prävention­vorherige Blutung - in so einem Fall­Tee Drogen werden kontinuierlich eingenommen. Die Langzeitwirkungen dieser Behandlung sind jedoch noch nicht vollständig verstanden..

    Eine Hormonersatztherapie kann das Erkrankungsrisiko leicht erhöhen­Brustkrebs - möglicherweise durch Stimulation vorhandener Güte­natürliche Tumore. Hormonelle Prä­Paratha kann die Endometriose verschlimmern, das Wachstum von Myomen und Gallensteinen provozieren.

    Hormonersatztherapie ist nicht­Frauen mit Diabetes empfehlen­Beta, Bluthochdruck und diejenigen, die zuvor Endometriose hatten, hatten Phi­Brom oder Gallensteine. Hormonersatzmittel in jeglicher Form­IE sind nicht für Frauen geeignet, die zuvor behandelt wurden­von Brustkrebs, Krebs­Homemetrie, Herzerkrankungen, schwere­lymphatische Erkrankungen der Leber und Niere und von Oto­Sklerose (Hörverlust im Zusammenhang mit Östrogen­Genom).



    So helfen Sie sich selbst?

    • Heilpflanzen Shambhala (Bockshornklee), Gotu Kola, Ginseng, Sarsaparilla, Ash­diese Wurzel und andere können weich werden­die Gezeiten kühlenti.
    • Kamillentee kann Ihnen helfen, sich zu entspannen.
    • Reduzieren Sie das Rauchen – der erste Zug jeder Zigarette kann Hitzewallungen verursachen.
    • Decken Sie das Segeltuchkissen ab­cem - es wird die Nächte absorbieren­jammernder Schweiß.
    • Nimm eine warme Dusche, das ist gesünder als ein Bad.
    • Essen Sie weniger Koffein und Alkohol­alkoholische Getränke.
    • Vitamin E kann helfen, Schwitzen und Hitzewallungen zu reduzieren. Bei­nimm es täglich. Nach drei Wochen werden Sie das Ergebnis selbst sehen.
    • Regelmäßige Bewegung im Po­die Intensität und Häufigkeit von Hitzewallungen, verringert das Risiko von Ser­Herz-Kreislauf-Erkrankungen und helfen, Knochenbrüchigkeit zu vermeiden.
    • Fett reduzieren­ra. Ihr Essen sollte vitaminreich sein­mi in Obst und Gemüse enthalten. Eine solche Diät ist­reduziert Herzerkrankungen und verhindert eine Gewichtszunahme.

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