Meinung des Experten, Andrologent Doktor, KMN A.ABER.Sokolovskaya:

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Vor kurzem haben Ärzte einen neuen Begriff – bedingte Potenzverletzung. Bedingt, da der Patient in 75% der Fälle keine physiologischen Störungen hat. Gleichzeitig klagen vollkommen gesunde Männer jedoch oft über eine mangelnde Erektion..

Die Meinung eines Experten, Andrologen, KMN G.A. Flax Die Ursache dieser Probleme hängt normalerweise mit dem Lebensstil des Patienten zusammen. Während des Arbeitstages belastet also nervöse Übererregung, also Stress, das Nervensystem so sehr, dass am Abend eine Hemmung einsetzt, die sich in Form von Apathie, einem Gefühl der Leere, äußert. Mangelnde körperliche Aktivität, ungesunde Ernährung und schlechte Gewohnheiten unterdrücken die Potenz und den Tonus nur noch weiter. Gleichzeitig kann das Urogenitalsystem normal funktionieren, das Nervensystem jedoch einfach nicht «unterstützt» körperliches Verlangen. Daher die häufige Beschwerde der Patienten: «Doktor, ich möchte, aber ich kann nicht».

In der Regel beginnen Männer in einer solchen Situation, nach Doping zu suchen. Die häufigste davon ist Alkohol. Sehr oft sagen mir Patienten: «Doktor, ich kann nicht trocken werden». Alkohol hemmt zwar das Nervensystem, hemmt aber gleichzeitig die Nebennierenrinde, die für die Produktion männlicher Hormone verantwortlich ist..

In den letzten Jahren haben sich verschiedene pharmazeutische Präparate zur Potenzsteigerung auf Basis eines Phosphodiesterase-Hemmers, wie Viagra, Cialis, Levitra, verbreitet. Das Problem bei solchen Medikamenten ist jedoch, dass sie eine einmalige Wirkung haben und neben den möglichen Nebenwirkungen Männer psychisch abhängig von Pillen machen. Patienten sagen: «Herr Doktor, ohne Pille habe ich Angst - ich werde sofort nervös, nichts geht mehr». Um die Potenz bei Männern zu steigern, versuchen Ärzte daher, ihren Patienten Kräuterpräparate zu verschreiben. Am besten geeignet sind Naturheilmittel, die regelmäßig und ohne das Risiko von Nebenwirkungen getrunken werden können - sie normalisieren das Nervensystem, wirken verjüngend, steigern Ausdauer und Spannkraft, aber vor allem regen sie den Körper zur eigenständigen Testosteronproduktion an. Zu diesen Medikamenten zählen insbesondere Produkte auf Basis der Wurzel des fernöstlichen Ginsengs, des tibetischen Pilzes – Yarsa-Gumba, asiatisches Eurycoma langblättrig, europäischer Ginkgo zweikeimblättrig. Die lokale Bevölkerung verwendet diese Pflanzen seit Jahrhunderten für allgemeine medizinische Zwecke sowie zur Verbesserung der Erektion. Der Körper gewöhnt sich nicht an solche Medikamente, und nach Abschluss der Einnahme werden die sogenannten «Abstoßungssyndrom», das zukünftige Leben einer Person negativ beeinflussen.

 
Experte:
Androloge, Ph.D. Sokolovskaya A.A., klinische Basis des Medizinischen Instituts
Fortbildung für Ärzte bei MGUPP, Klinik "Asteri-Honig"

 

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