Lung Gangren: Symptome, Behandlung und Patientenpflege

Inhalt

  • Was sind die Symptome von Lungengangrän?
  • Wie wird Lungengangrän behandelt?
  • Betreuung von Patienten mit Lungengangrän

  • Die Krankheit ist ein weit verbreiteter fauler Zerfall von Lungengewebe ohne klare Grenzen.
     
    Wie bei einem Abszess entwickelt sich Gangrän «in der Basis» der eine oder andere entzündliche Prozess (verlängerte Lungenentzündung, Bronchiektasen usw.). Die Entwicklung von Lungengangrän ist in der Regel mit zwei Punkten verbunden­Tami: das Vorhandensein von fauliger Mikroflora und eine erhebliche Schwächung des Körpers (schwere schwächende Krankheit)­nia, Alkoholismus, eine Abnahme der Widerstandskraft des Körpers im Alter).



    Was sind die Symptome von Lungengangrän?

    Abszess und Gangrän der Lunge haben zu Beginn eine Reihe von Gemeinsamkeiten: schwerer Zustand, hohe Körpertemperatur, strömender Schweiß usw. Mit   Gangrän   Lunge   Krankheit   demnächst   erwirbt besondere Eigenschaften. Zuallererst verschlechtert sich der Zustand des Patienten zunehmend, er gibt einen stinkenden Schein ab­(scharfer ekelhafter Geruch eines faulen Zahns). Der in einem Glasgefäß gesammelte Schleim ist klar in 3 Schichten unterteilt: die obere ist schaumig, die mittlere braun mit einer Beimischung von Eiter und Blut, die untere ist eine winzige Masse (Teilchen von zerstörtem Lungengewebe).

    Bei  Auskultation  bestimmt   ein Haufen   nasses Keuchen   auf der   bedeutsam   hindurch   pulmonal   Felder. Röntgen zeigt eine weit verbreitete homogene   Infiltration,   So   wie   Gangrän   vielleicht   Erfassen Sie einen ganzen Lappen und sogar eine ganze Lunge.

    Mikroskopie des Sputums zeigt Leuko­Zyten, Erythrozyten, Dittrich-Pfropfen, charakteristisch für Lungengangrän; es gibt keine elastischen Fasern, sie sind löslich­Wellen mit Enzymen von Mikroorganismen, die Gangs verursachen­Renu (im Gegensatz zu Sputum mit einem Lungenabszess, wenn im Mikroskop elastische Fasern gefunden werden).

    Veränderungen im Blut weisen auf eine ausgeprägte Pathologie hin, die für den Entzündungsprozess charakteristisch ist..

     

    Wie wird Lungengangrän behandelt?

    Behandlung von Lungengangrän. Je erfolgreicher es ist, desto früher wird damit begonnen. Das Regime und die Ernährung des Patienten entsprechen denen mit einem Lungenabszess. Es ist ratsam, etwas Flüssigkeit einzuschränken (bis zu 1 Liter pro Tag), um die Auswurfmenge zu reduzieren. Spezifische Medikamente sind Antibiotika und Sulfonamide (in der gleichen Dosierung wie bei einem Abszess) sowie Novarsenol (0,15-0,3 g nach 3-5 Tagen; nicht mehr als 3 g für eine Behandlung). Um Husten zu reduzieren, wird ein Prepa verschrieben­Ratten von Codein sowie Terpinhydrat (um den unangenehmen Geruch von Sputum zu reduzieren). Wiederholte Bluttransfusionen haben eine gute Wirkung.


    Betreuung von Patienten mit Lungengangrän

    Lungengangrän: Symptome, Behandlung und Patientenversorgung
    Der ständige starke faulige Schleimgeruch erschwert die Pflege des Patienten. Das belastet die Patienten um ihn herum. Patienten mit Lungengangrän sollten nach Möglichkeit auf einer separaten Station untergebracht und desodorierende (geruchsmindernde) Mittel verwendet werden, zum Beispiel Kreosot. Am Bett des Patienten sollte immer ein Spucknapf vorhanden sein, vorzugsweise mit Deodorant­Lösung und eine versiegelte Abdeckung. Im Zusammenhang mit vermehrtem Schwitzen bei solchen Patienten ist ein häufiger Wechsel von Unterwäsche und Bettwäsche notwendig. Manchmal verspürt der Patient eine starke Schwäche, er muss mit einem Löffel gefüttert werden. Ein Patient mit Lungengangrän ist extrem   schwer   krank,   ihm   besonders   notwendig   herzliche Haltung des diensthabenden Personals, liebevolle Worte aus Kupfer­Qing-Schwester.

    Eine gefährliche Komplikation bei Lungengangrän (wie bei Abszessen, Bronchiektasen) ist Blut­husten. Bei Hämoptyse ist der Auswurf mit scharlachrotem Blut gefärbt, manchmal werden Blutgerinnsel ausgespuckt. Manchmal sondert der Patient eine erhebliche Menge Blut ab (pulmonale­Blutungen), die bei nicht rechtzeitiger Hilfe zum Tod durch Blutverlust führen können. Lungenblutungen und Hämoptysen treten auf aufgrund von­Schädigung der Blutgefäße in Bronchien und Lunge (eitrige Verschmelzung der Gefäßwand). Dies geschieht bei den oben beschriebenen Krankheiten sowie bei Lungenkrebs und Traumata..

    Hilfe bei Hämoptyse besteht darin, dem Patienten vollständige körperliche und geistige Ruhe zu verschaffen; der Patient sollte halb im Bett sitzen. Er kann es nicht verstehen­kochen, warmes Essen zu sich nehmen und trinken (einige kalte Getränke sind erlaubt). Als Erste Hilfe wird eine 10%ige Calciumchloridlösung (1-2 Esslöffel) oder 10 ml 10%ige Calciumchloridlösung intravenös injiziert, Natriumchloridlösung ist 0/2 Esslöffel pro 100 ml Wasser). Wenn die Hämoptyse anhält­Xia und wird von Husten begleitet, ist es ratsam, dem Patienten Codein zu verabreichen und Blut (100 ml) oder Blutersatzflüssigkeit zu transfundieren. Normalerweise sind diese Arzneimittel­Ereignisse in naher Zukunft stoppen Hämoptyse­kanye.

    Bei starker Lungenblutung wird die Behandlungstaktik gemeinsam von einem Therapeuten und einem Chirurgen entwickelt..

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